Sonntag, 25. April 2010

Nehmen Sie das Kind mit zu den Wahlen, Frau B.?

Aus meiner bislang nur innerkopfigen Serie "Ein Dutzend Fragen an Frau B.", in ihrem Stil inspiriert von diversen Muster-Fragebögen die Prominenten und Semi-Prominenten für non-face-to-face-Interviews vorgelegt werden, stammt die heutige Frage an mich selbst – ganz als frönte ich diesen Moment meiner Andy-Warhol-instant-Berühmtheit.

Wie auch bei den letzten verschiedenen Wahlen, seitdem das Kind auf der Welt ist, wird es, anfangs im Tragebeutel, später im Buggy, diese Tage zu Fuß, zu den Wahlen mitgenommen. Dieses Mal zur Bundespräsidentenwahl ging dem Prozedere auf dem Weg zur Öffentlichen Volksschule eine für mich typische langwierige und mit kindeslebensnahen Beispielen gespickte Erklärung eines Wahlvorgangs inklusive Erörterung der historischen sowie politischen Hintergründe voraus. Wie auch die Wichtigkeit der Wahlbeteiligung. Und unvermeidlich die Bestätigung wie wichtig und ernst es ist, gegebene Versprechen einzuhalten bzw. dieses zumindest in seiner Macht liegend zu versuchen. Wie oft und für wie lange der Präsident gewählt werden kann. Wer kandidieren kann und unter welchen Bedingungen.
Und dass und warum der amtierende Präsident in unserem Wahllokal nicht persönlich anwesend ist, und dass ich persönlich auch nicht zur Wahl stehe.

Freitag, 23. April 2010

Freitag für alle!

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1. 1992 war ich damit beschäftigt, an der Uni hunderte und tausende Kanji und deren verschiedenen Aussprachen zu lernen.
2. Aus unerfindlichen Gründen rühre ich mit fragendem Erforschen an der Familienhintergrundsgeschichte meiner Mutter besser nicht.
3. Gestern abend habe ich zum Abendessen nichts Außergewöhnliches gegessen, doch als Nachtisch dem Mann das erste Mal in seinem Leben eine Mango kredenzt.
4. Liebe Migräne, ich möchte dass du weisst dass der Mietvertrag mit meinem Kopf schon seit Jahrzehnten ausgelaufen und unsere Geschäftsverbindung dadurch seit Geraumem nicht mehr existent ist.
5. Über den Moon-Song auf rathergood.com könnte ich herzhaft lachen.
6. Mit vor-schul-altrigen Kindern gibt es ein kurzweiliges Kommunikationsspielchen: Kind möchte abstruse Ideen verwirklichen,  und ich sage warum nicht.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ein paar weitere Folgen von QI, morgen habe ich das Besorgen eines Geburtstagsgeschenks sowie möglicherweise den Besuch einer Open Air Pflanzentauschbörse im Bezirk geplant und Sonntag möchte ich einerseits unbedingt an der Bundespräsidentschaftswahl teilnehmen (natürlich als Wählerin) und andererseits des Kindes Zimmer durchsortieren, möglicherweise auch Möbel darin umstellen!

Samstag, 17. April 2010

Das Sonntags-Evangelium

Jeden Montag Nachmittag reservierte Schwester Edmunda eine Zeit, in der sie uns nach dem Evangelium des vergangenen Sonntags abfragte, um zu prüfen ob wir in der Sonntagsmesse gewesen waren und uns das Evangelium gemerkt hätten.

Obwohl mein Vater, selbst nur nach außen hin Katholik wie wahrscheinlich die Meisten, mich hin und wieder sonntags in die nahe kleine Kirche mitnahm, schleppte er mich vorzugsweise sonntags Wandern, zu diesen von bestimmten Wandervereinen organisierten abgesteckten Strecken irgendwo im tiefsten Niederösterreich; 20 Kilometer durch Wald und Pampa, das nahm inklusive Hin- und Rückfahrt schon einige Stunden von morgens bis mittags in Anspruch und duldete keine Widerrede.
So hatte ich keinen Einfluss auf meine Anwesenheit bei der Verlesung des Evangeliums – als ob ich ein persönliches Bedürfnis gehabt hätte, der Messe beizuwohnen, doch die Angst vor Schwester Edmundas montäglicher Abfrage war Grund genug, einen Kirchbesuch in Erwägung zu ziehen.

Aber nicht nur ich hatte Eltern, die das Kind zwar auf eine private katholische Volksschule schickte, in der Praxis aber nicht unbedingt mehr als Papier-Katholiken waren und einfach eine Schule ausgesucht hatten die nicht rein öffentlich war und daher ein höheres Bildungsniveau versprechen sollte.
Eine Andere die Montag Nachmittag zu zittern hatte ob Sr. Edmunda sie aufriefe, war meine Freundin Petra. Nachdem ich erfolglos abgefragt worden war und ich natürlich wahrheitsgemäß antwortete ich hätte nicht in die Kirche gehen können weil ich mit meinem Vater wandern musste (was die reinste Empörung bei Sr. Edmunda herbvorrief, doch nie klagte sie dies direkt bei meinem Vater an sondern machte mich selbst dafür verantwortlich), fand Petras Mutter den Clou, wie sie ihre Tochter vor dem Ärgernis und dennoch ihre sonntägliche Vormittagsruhe bewahren konnte.

So las sie am Wochenende sorgfältig die Tageszeitung, und ihrem Töchterlein die winzige Spalte vor, in der das Evangelium zum Sonntag abgedruckt war. Dies habe sich Petra lediglich zu merken, am Montag zu schwindeln (Todsünde Lüge!) und kurz den Inhalt nachzuerzählen.
Natürlich machte diese Kunde unter uns Schülerinnen die Runde, und montags scharte sich ein Grüppchen um Petra, um das Evangelium "abzuschauen". So machte sie aus ihrer Lügensünde ein gutes Werk, und half uns Anderen in unserer Not.
Auch wenn ihr Zeitungsevangelium bei Sr. Edmunda keinen Anklang fand, da diese behauptete diesen Sonntag wäre eine andere Episode Thema gewesen, kamen wir durch, denn schlau genug waren wir, als dass wir nicht glaubten dass in jeder Kirche das selbe Evangelium vorgetragen worden wäre. Man musste nur schnell genug Namen und Standort der angeblich besuchten Kirche parat haben, denn danach wurde man in Folge gefragt, und Sr. Edmunda konnte ja nicht alle Kirchen des Bezirks parallel besucht und abgehört haben.

Blut und Wasser schwitzten wir dennoch, denn die Art des Verhörs war nicht gerade angenehm, da wie immer mit kleinen Angriffen nach Art der Inquisition gespickt, sodass es mich nicht wundern würde, wenn selbst die die vor Ort dem "richtigen" Evangelium gelauscht hatten, es vor Angst und Schrecken wieder vergessen hätten.
Und so trieb die Klosterschwester uns statt in die Arme der Kirche und des Evangeliums in die Lüge und Verbrüderung im Verbotenen.
Für mich gelernt habe ich aus diesen Sonntagen einerseits die Fähigkeit, lange Strecken in raschem Schritt zu durchmessen, und andererseits, dass man nicht alles wissen muss, so lange man weiß, wo man alles was man wissen muss nachschlagen kann um es in Erfahrung zu bringen.
Und dass viel zu oft Anderer Wille geschehe, im Namen des Vaters, sei dahingestellt welches.

Freitag, 16. April 2010

Hallo, Fräulein Freya!

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1. Umziehen ist eine Herausforderung wenn man a) viele Bücher hat, oder b) zwei Jahre alt ist.
2. Wie war das noch mit dem Sprichwort – das Leben kostet ein Vermögen, nur der Tod ist umsonst.
3. Meine beste Eigenschaft wurde mir noch nicht unbestritten unterbreitet.
4. Und Sam Tyler sprach: Gott ist in den Details.
5. In ungefähr 10 Jahren werden wieder eine Menge Leute heiraten – nur wegen des Datums...
6. Wenn man mich x-mal das Selbe hintereinander fragt ohne meine Antwort abzuwarten oder ihr zuhört, das macht mich verrückt.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf die innere Entspannung darüber dass des Kindes Sticker-Sammelalbum heute endlich erfolgreich komplettiert wurde, morgen habe ich ein bisschen Shoppen und Organisatorisches geplant und Sonntag möchte ich Energie aufgetankt haben dass es nur so blitzt!

Samstag, 10. April 2010

Alexandras dunkle Wimpern

Einer der Gründe, warum wir in der Volksschulklasse untereinander wohl nicht so wirklich zusammengehalten und uns gegenseitig unser Leid geklagt oder über die Schwestern gelästert oder uns gegenseitig verteidigt haben, denke ich, lag wohl auch daran wie man uns präpariert hat. Die Nächstenliebe, das war immer für die Anderen, das war immer in der Theorie, aber wie es bei Kindern eben so ist, sie beginnen die Anschauungen und Kommentare der Erwachsenen zu kopieren, und so ist es kein Wunder, wenn Auszüge aus den donnernden Vorhaltungen und Predigten auf unsere Mitschülerinnen auch aus unseren Mündern niederprasselten.
Was jeder Pädagoge weiß und befolgt, ist, jedem Kind gleichwertig, offen und herzlich zu begegnen, gleich welcher Herkunft, welches familiären Backgrounds, jeglicher Begabung oder finanziellen Hintergrundes. Doch bei Schwester Edmunda wurde zum Beispiel Petra S. immer wieder deren (unbelegte) Faulheit vorgeworfen, und auch wiederholt deren – uns nicht bekannte – ältere Schwester lautstark kritisiert. Faul und dumm bist du, wie deine Schwester, die faule Urschel.
Allerdings wurde niemand von uns diskriminiert. Wir wurden alle gleich verabscheut und niedergemacht. Wir taugten alle nichts. Alle waren wir ein "Muster ohne Wert".

Eine derartige Einstellung gegenüber Anderen färbt naturgemäß irgendwie ab und entwickelte so auch ihre Eigendynamik.
Alexandra, deren Haar von Natur aus heller war als ihre Augenbrauen und Wimpern, wurde darum bald und oft von ihren Mitschülerinnen als "Hure" beschimpft, denn natürlich mussten die Wimpern wohl geschminkt sein, und Schminke, das wäre natürlich etwas für Huren, und somit säße Alexandra in der Todsündenfalle, schuldig im Sinne der Anklage ohne Prozess und Verteidigung.
Eine andere an den Haaren herbeigezogene Anschuldigung vor der man sich zu fürchten hatte war die Unterstellung, man sei verliebt in den Herrn Pfarrer. Der Herr Pfarrer, ein älterer Herr, den man – abseits von Messen und Beichten – nie zu Gesicht bekam, war das einzige männliche Wesen in den Untiefen der Klosterschule. Und naturgemäß ging von einem Exemplar des anderen Geschlechts eine Gefahr aus: dass man sich in seiner Sündigkeit verführt fühle, als das schlechte Wesen das man ist, erbsündig schwer vorbelastet, mit seinen sieben Jahren.

Was versteht man schon als Volksschulkind von solchen verdreht-abstrakten Begriffen. Was begeht man als Unter-Zehnjährige denn schon für Todsünden. Wie kommt man dazu, sich mit sechs Jahren vor der sicheren Verdammnis in der ewigen Hölle fürchten zu müssen, weil man statt katholisch evangelisch, also heidnisch, ist und deshalb vom Religionsunterricht ausgeschlossen und gerade mal in der Schule überhaupt geduldet wird (und jetzt sei gefälligst endlos dankbar dafür). Wer gibt einem das Recht, kleinen Schülerinnen das mittelalterliche Gedankengut und Gehabe der Inquisition einzupflanzen.
Nur die Harten kommen in den Garten?
Wie der Titel des damals im Eigenverlag erschienenen Buches über die Schulordensgeschichte lautete: "und der Same ging auf"

Einige harmlosere Abbildungen aus dem genannten Buch:

 "Einer der hellen Schulgänge"

"Unser Erziehungsprogramm"

Ja tatsächlich, ich besitze dieses Buch immer noch. Das Aufheben und Aufbewahren von Allem und Jedem ist eine meiner Eigenschaften – vielleicht bin ich auch nur ein notorischer Beweismittelsammler.

Freitag, 9. April 2010

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1. Ich liebe den Frühling in all seiner Grünheit.
2. Wenn ich viel Zeit zum Ausschlafen habe und es ein für mich arbeitsfreies Buffet gibt, esse ich gerne zum Frühstück.
3. Es scheint als würde ich immer eine Ausrede, dabei aber eigentlich immer für alles eine Erklärung suchen.
4. Ein paar Seiten in einem Buch zu lesen ist eine schöne Art den Tag zu beenden.
5. Ich denke ich muss mir einen Schiefer in die Handfläche gezogen haben; irgendwie wird der Ritz schlimmer statt besser.
6. Unendich viel Schlaf, danach gelüstet es mich in letzter Zeit besonders .
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den Moment wenn alles erledigt ist was zu erledigen ist, morgen habe ich Buddhas Geburtstag in der Japanischen Friedenspagode zu feiern geplant und Sonntag möchte ich schlafen, die Nase in die Sonne halten und ein bisschen im Garten herumgraben, wenn denn das Wetter mitspielt!

Samstag, 3. April 2010

Die Negerlein in Afrika

Wieder etwas Körperliches. Denn wenn man genau hinschaut, geht es bei der katholischen Kirche mehr oder weniger unterschwellig doch meist um das Körperliche; das Materielle.

Kürzlich, da es ja Thema in den Medien wurde, schrieb auch eine stadtbekannte Kolumnenautorin in einem kurzen Aufsatz in einer unserer Wiener "Gratis-Tageszeitungen" darüber, dass sie von einigen Freundinnen wiederholt erzählt bekommen hätte, dass eine scheinbar übliche Methode war, Kinder deren Erbrochenes essen zu lassen. Nahezu naiv wenn nicht fast scherzhaft (wie es verstanden werden könnte wenn man in diesem Fischerboot mit drin gesessen hat) mutmaßte sie, was dessen Ursache wohl wäre. Dass die Speisen fürchterlich gerochen und geschmeckt haben müssen, dass es einem den Magen umdrehe. Anders könne sie sich den Hergang der Prozedur mit dem Erbrochenen nicht erklären. Aber wie könnte sie denn auch, wenn es ans pädagogische Tabu- und Fehlverhalten geht.
Das kam nämlich folgendermaßen.

Dass zu einem klostervolksschulischen Mittagessen ein Teil Stille, ein großes Quantum Gebet und in jedem Fall schrecklich versalzene Suppe gehörte, war Usus und nichts besonders Auffälliges.
Dass es Ende der 70er Jahre in den Nachkriegsgenerationseltern verankert war dass man aufzuessen hatte, und zwar "was auf den Tisch kommt", nichts Unübliches.
Dass die nachfolgende Generation das Mistkübel-Syndrom übernahm, Essen nicht stehenlassen oder wegwerfen zu können und sich damit einen maroden Hang zu Essstörungen angewöhnte, nichts Dramatisiertes.
Wenn aber der Zeigefinger der Schwester dazukam, begleitet von einer dröhnenden Predigt, dann konnte einem der Appetit aufs Menschsein schon recht vergehen.

So geschehen mit einer meiner Freundinnen, Petra. Welche von Haus aus eher zierlicher und nicht gerade mit dem Heißhunger eines Sport betreibenden Teenager-Jungen ausgestattet war.
Alle hatten sich schon von den Tischen entfernt, da brav aufgegessen und abgeräumt. Nur meine Freundin Petra hatte ihren Teller noch nicht leer, und ich versprach auf sie zu warten. Anders hätte ich die folgende Szene wahrscheinlich nicht live miterlebt.

Eine mürrische Schwester, die aufs Aufessen drängt. Ein elendes Häufchen Petra, das meint sie könne nicht mehr. Die Schwester, die beginnt Petra zu füttern. (Und damit ist nicht ein Füttern gemeint wie man es Babies angedeihen lässt, sondern eher in die Sparte Stopfleber-Gans einzuteilen.) Petra, die sich wehrt. Eine weitere Schwester, die zur Hilfe eilt. Petras Kopf von hinten festhält. Während die andere Schwester weiterschaufelt. Petra, die sich auf ihren Teller übergibt. Die Schwester, die unablässig weiterschaufelt. Und eine im leeren Speisesaal dröhnende Predigt hält. Über die Negerlein in Afrika. Die froh wären wenn sie Petras Essen hätten. Dass sie dankbar sein soll. Dass sie nicht verhungern muss wie die Negerlein in Afrika. Die armen. So schaufelt sie weiter. Und Petra würgt hinunter. Bis der Teller leer ist. Weil sie nicht anders kann. Weil sie nicht sagen kann, Pack doch den Rest von deinem Fraß ein in ein Kuvert und schick ihn nach Afrika. Schick ihn zu deinen kleinen Negerlein die dir im Grund scheißegal sind, und schau ob sie satt geworden sind von der Kotze die du mir in den Schlund geschoben hast.

Aber das wäre nicht demütig. Das wäre nicht dankbar. Das wäre nicht nächstenlieb. Das wäre nicht christlich. So wie Gottes Gaben wieder auszuspucken. Unerhört.

Und so, liebe Frau Deissen, kam es, dass Petra ihr eigenes Erbrochenes mit hinunter würgen musste. Nicht wegen der mangelnden Kochkünste der Küchenschwestern. Wegen des Schwesternduos, das sie in die Zange nahm und sie schoppte wie eine Mastgans. Damit die Negerlein nicht verhungern und Petra das Gefühl für sich selbst verliert.
Amen, Mahlzeit.

Freitag, 2. April 2010

Karfreitag ist auch ein Freitag!

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1. Als ich das letzte Mal die Beherrschung verloren habe hat das Kind vor Schreck einen Hopser gemacht.
2. Dass es zwischen ein paar wärmeren Tagen immer wieder ziemlich kalt wird, davon habe ich jetzt wirklich die Nase voll.
3. Das nächste Buch, das ich lesen möchte ist leider noch immer nicht als Taschenbuch heruasgekommen; ja Herr Brenner, ich spreche über Sie.
4. Meiner Müdigkeit nach liegt es nahe zu sagen, der freie Montag wird mein Highlight der nächsten Woche.
5. Ungelegte Eier sind etwas für abergläubische Menschen wie mich.
6. Der positive Bescheid über den heurigen Heizkostenzuschuss war das Beste, was ich kürzlich in der Post hatte.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf das herrliche Buch das ich gestern im Krankenhaus zu lesen begonnen habe, morgen habe ich Ostergeschenke zusammenzustellen geplant und Sonntag möchte ich dass es zumindest in der Früh nicht regnet, damit es mit der Eiersuche im Garten klappt!