Gerade diese Tage fiel mir auf, wie sich eins zum Anderen fügt.
Einer begründet unsympathischen Person brechen grad die Idole weg.
Erst geht's den Anlagen an den Kragen.
Dann baut sich der eine – nun bestätigt – b'soffen ein.
Und da aller guten Dinge drei sind, gesteht der Andere, ohne Chemie gar nicht so super gewesen zu sein wie man gedacht haben möge.
Auffallend, irgendwie.
Irgendwie sollte man schon überlegen, wer seines Vorbilds Wert ist.
Aber was wundere ich mich!
Ich wunderte mich, bei weiterer Überlegung, auch gar nicht, wenn besagte Person dennoch weiterhin an seinen Idolen – Rubel, Rassismus, Radfanatismus – fest hielte. Und obendrein aufs Schärfste auf Aufdecker und Anprangerer schümpfe.
Über meine eigenen Idole schreib ich ein ander Mal. Allein schon deswegen weil ich ganz scharf nachdenken muss ob ich überhaupt je ein dezitiertes Idol und Vorbild gehabt hab.
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