Freitag, 22. Oktober 2010

Echt wahr.

Echt wahr ist, wenn in verschiedenen Werbespots einer Bank mit Ex-Rennfahrer und Unternehmer Niki Lauda selbiger sozusagen als Pointe erklärt, er hätte ja nichts zu verschenken.
Daran werden wir dann am 6. Dezember denken:
Nikolaus hat nichts zu verschenken.

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Übrigens stellte ich vorhin zuerst leicht erschrocken aber dann doch beeindruckt fest, dass sich das als "biodegradable" gekennzeichnete Sackerl vom Drogeriemarkt tatsächlich innerhalb eines Jahres (darin aufbewahrt: des Kindes St. Martins-Umhang, daher die genaue Datierung) auflöst.
Ich hatte mir vorgestellt, Maisstärke statt Plastik, gut, verrottet leichter unter Wettereinfluss, umgeben von organischem Material. Sprich, Regenwasser, Erdboden, Hitze, Frost, Sonnenlicht.
Nein, es löste sich in meinem Sofastauraum geschützt in bröslige Futzelfetzchen auf.
Echt wahr.

Sonntag, 17. Oktober 2010

"Mama, warum ist meine Religion besser?"

Still geworden ist es in den Medien um die katholischen Schauermärchen.
In meinem Zynismus kommentierte ich schon, Da hat der Papst aber Glück gehabt dass die allmächtige Ölpest um die USA geschwappt ist. Oh Herr, schick uns eine andere, größere Katastrophe, auf dass die Berichterstattungen voll seien von anderen dunklen Schreckensmeldungen. Das mit den Negerlein in Haiti war schon ein bisschen Ablenkung, aber ein deftiger Nachschlag wär nicht schlecht, Amen.

Zum Schulbeginn gingen dann zu unterschreibende Zettel um, auf denen anzukreuzen war ob das Kind an einer zwanglosen, religionsübergreifenden Schulbeginnsfeier teilnehmen dürfe. Aus gegebenem Anlass müsse man da jetzt nämlich ganz feinfühlig eine Erlaubnis einholen.
Zur Hintergrundinformation: Bislang hatte das Kind ausschließlich Kontakt zu buddhistischen Mönchen; tibetischen und japanischen. Zu Fleiß ungetauft stehen ihm sämtliche Religionen der Welt zur Ansicht, Auswahl und Verfügung.
Im Schulunterricht heißt das: Wer einer Religion zugehörig ist, kann sich, automatisch dafür angemeldet, vom jeweiligen Unterricht nur abmelden. Wer keiner zugehört, darf sich anmelden wo man es wünscht. Da fängt der Unterschied in der Entscheidungsfreiheit schon einmal an. Wenn es schon keinen, wie ich es mir gewünscht und in gewissem Maße eigentlich fast erwartet hätte, religionsübergreifenden, objektiven Ethikunterricht gibt.
Da ich dem Kind ja keine Einblicke verwehren möchte, mir aber aus bekannten Gründen bei der römisch-katholischen Gruppierung das Haar sträubt und der Magen sich verkrampft, entschloss ich mich, zwecks Überblick über die Regionalthesen,  zum evangelischen Religionsunterricht. Unterstützt hat diese Entscheidung, dass ein Mitschüler aus mir sympathischem Hause denselben Hort und ebenso den evangelischen Unterricht am Nachmittag besucht. Ich alte Freundschaftskupplerin. Dass Gott eine Erfindung aus alten Tagen, als es noch mehr Rätsel, Mysterien und Unerklärlichkeiten als Wissenschaft gab, war dem Kind bereits bekannt. Wenn man nicht weiß wie die Bäume wachsen, was man im Bauch hat, und warum es blitzt, muss man sich halt was ausdenken, denn Erklärungen beruhigen. Aber bitte fahr der Lehrerin nicht dazwischen, sieh's als Märchen, Parabel, Beispiel. Rotkäppchens Wolf konnte ja auch nicht sprechen. Das ist ja auch nur eine Geschichte damit– du weißt schon. Ja, klar, Mama. 

An meinem 18. Geburtstag stürmte ich, mit meinen Lebensbeweispapieren ausgestattet, das Magistratische Bezirksamt. Und fragte den griesgrämigen Herrn an der Information, wo man denn aus der Kirche austreten könne. Da erhellte sich sein Antlitz. Schauermärchen gingen um, dass diese Prozedur nicht ohne Inquisition und Androhungen vonstatten gängen, ungefähr wie ein Stellungsgespräch beim Bundesheer, warum man den Dienst an der Waffe verweigere und lieber sinnvollen Sozialdienst leistete. Schließlich ist die katholische Kirche die einzige Einrichtung, zu deren Vertragsauflösung man volljährig sein muss, nicht wie sonst gesetzlich üblich zur Vertragsunterzeichnung. Ich hatte anno dazumal kein Einverständnis gegeben. Mich hatte keiner gefragt. Wahrscheinlich hatte ich sogar geschrien.

Jedenfalls besucht nun das Kind den evangelischen Religionsunterricht. Und frug mich eingangs natürlich, warum so und nicht anders. Und, Mama, warum ist meine Religion besser?
Ich erklärte ihm oben Beschriebenes. Und stellte sein stark ausgereiftes Sozialbewusstsein vor Stichwortaussagen wie Bei den Katholiken dürfen Frauen nicht Pfarrer werden. Nein, auch wenn sie klug und lieb sind und es wollen. Bei den Katholiken dürfen Pfarrer keine Familie haben. Nein, auch wenn sie klug und lieb sind und es wollen. Bei den Evangelischen schon. Warum? Ja genau das ist ja die Frage.

Von 36 Schülerinnen in meiner Klasse (vielleicht in der ganzen Schule?) war nur eine evangelisch. Und das wurde ihr unter die Nase gerieben. Sie durfte nicht am Religionsunterricht teilnehmen (Der gesamte Schulalltag war Religionsunterricht? Gerade dass wir zu rechnen nicht mittels des Rosenkranzes lernten weil das eine Entweihung desselben darstellen würde?). Sie war gerade so geduldet. So gerade noch. Evangelisch. Heidin. Ausgegrenzt und ausgeschlossen. Eine Muslimin hätte man wahrscheinlich weihwasserspuckend davongejagt.

Noch Unterschiede gefällig? Der Marienkult. Das ist was Katholisches. Evangelisch, hätte ich nicht in mein Heftchen schreiben müssen, Ich will so sein wie die Jungfrau Maria. (Falls ich das mal wiederfinde werde ich es abbilden. Bei meinem ersten Wiederfund nach vielen vielen Jahren schüttelte es mich vor Entsetzen, dass man mich so etwas schreiben machte.)
Evangelisch, hätte ich nicht Als MARIENkind in der Ecke! stehen müssen.
Ich weiß nicht einmal mehr was für eine monströse Untat ich begangen hatte, um mit dem Gesicht zur Wand in der Ecke stehen zu müssen. Wahrscheinlich hatte ich einmal kichern müssen. Oder tief einatmen. Oder wahrscheinlich nicht einmal das.
Marienkind, das war so ein aufgesetztes Highlight im Mai. Nicht im Wonnemonat Mai, um Himmels Willen wo hast du denn diesen Begriff her. Im Marienmonat Mai. Marienmonat. Der Mai ist der Mutter Maria geweiht. Und jeden Nachmittag wurde einer besonders ausgewählten, verdienten Schülerin am Nachmittag ein kleines Marienanhängerchen mit hellblauer Schleife mittels Sicherheitsnadel ans Schürzenrevers geheftet. Und ein Mal, ein einziges Mal, war ich an der Reihe. Und hob mich schändlich dadurch hervor, dass ich, derart dekoriert, in der Ecke stehen musste. Was lautstark kommentiert wurde.
Interessant oder vielsagend, dass ich mich an dieses Detail so genau erinnern kann? In der Ecke vorne rechts an der Tafelseite hatte ich zu stehen. Offenbar hat diese Szene Eindruck auf mich gemacht. Sich in mein Gedächtnis gedrückt.
Wenn ich schon einmal ausgezeichnet wurde, musste ich mich von meiner schlechtesten Seite zeigen. Und wie ich es nicht verdient hatte, das Abzeichen.

– Heute würde ich mir stantepede das doofe Ding mit den Worten Eigentlich bin ich überhaupt nicht scharf auf diesen unnützen Plunder; man strengt sich ja bloß drum an dass man nicht noch mehr Gefahr läuft unschuldigerweise als Außenseiter dazustehen, runternehmen und retournieren.
Nein, ich bin nicht frech (auch wenn wir alle prinzipiell so tituliert wurden). Und nein, ich bin auch in keinem Fall respektlos. Aber wer sich nicht wehrt lebt verkehrt. Lebt eigentlich gar nicht.

Samstag, 16. Oktober 2010

My mind is stuck in the Roaring Twenties

Es ist mir wieder einmal klar geworden dass ich im digitalen Zeitalter fehl am Platz bin.
So wie es schon lange heißt dass der menschliche Geist (und auch der Körper) den Geschwindigkeiten von modernen Fortbewegungsmitteln nur nachhinken kann (alle Distanzen die durch schnellere Transportmittel als Eigenbewegung wie Gehen oder Laufen oder der Zuhilfenahme von Lasttieren wie Pferden können auf eine bestimmte Art nicht geistig verarbeitet werden), hinkt mein Verstand der Technik der neuesten Neuzeit nach.

Ich verstehe Maschinen wie Schreibmaschinen, Nähmaschinen; ich kann nachvollziehen wie Fotografie und sogar Film funktionieren (ich spreche jetzt ganz oldfashioned von Celluloid und Belichtung), doch wenn es an Dinge wie Computer oder gar nur Fernsehen geht, verstehe ich zwar die technische Funktion, doch begreifen kann ich sie nicht. Alles was über Radiofunkwellen hinausgeht, da steigt mein Begreifen aus. Und wenn es digital wird übersteigt es meinen tatsächlichen Begriff.

Nicht dass meine Intelligenz in der Art beschränkt ist dass ich die Theorie nicht kapiere. Es ist das Begreifen. Ich begreife wie der menschliche Verdauungsapparat funktioniert. Ich habe auch mit Stephen Hawkins' Erklärungen kein Problem.
Aber alles was meine Augen nicht mitverfolgen, oder dessen Spuren nicht unterscheiden oder ausmachen können, begreife ich nicht.
Man könnte sagen, mein Geist steht bei den Entwicklungen und Technologien von vor hundert Jahren.
Eher begreife ich die Funktion eines Flugzeugs, als dass ich davon überzeugt bin, die Funktion des Digital-TV tatsächlich verinnerlicht zu haben.
Und ja, ich verwende diese Produkte täglich. Mehrmals. Quasi ständig. Wobei mich die Glühbirne technisch weniger verunsichert als der Empfang einer ShortMessageService-Nachricht.

Zwar bin ich kein großer Fan der Industriellen Revolution, aber bei der "Dritten Industriellen Revolution" steige ich begriffsmäßig aus. Alle diese Neuerungen in den 1980ern hatten ja ihren Reiz – die unbegreiflichen, futuristischen Entwicklungen und Erfindungen. Und wenn man es genau betrachtet, haben Künstler der verschiedensten Sparten sich wahrscheinlich auch damit beschäftigt, um diese Neuerungen seelisch zu verarbeiten und zu begreifen.

Gut passt da ein Interview mit Stanisław Lem. Wenn ich versuche so ganz hineinzudenken, graut's mir nämlich manchmal auch.

Sonntag, 10. Oktober 2010

Der Geistesmensch habe aber in jedem Falle schon im Augenblick der Geburt...

... den Kampf gegen die Masse aufzunehmen, sich der Masse zu stellen, es mit ihr aufzunehmen, das allgemein legitimierte ihn als den Geistesmenschen.

– Thomas Bernhard, Die Billigesser

Thomas Bernhard


Wer hätte das gedacht, seien wir doch mal ehrlich.
Wie funktioniert diese Maschine? So kompliziert kann es nicht sein, Stilmerkmale zuzuordnen und Textproben bekannten SchriftstellerInnen zuzuweisen.
Die meisten Sätze haben eine Länge von mehr als 20 Worten? Ganz einfach: Thomas Bernhard. Sind diese mit massenweise verwendeten Einschüben mittels Komma und Semikolon versehen, bestätigt sich die Diagnose.
Aber es ist logisch. Ohne Input kein Output. Und wer auf dem Weg durch den Garten "ned jedes Bleamal und jedes Graserl beschreibt, wo doch jeder weiß wie ein Garten ausschaut", gerät eben gezwungenermaßen nach dem Meister des intellektuellen Grantelns.

Freitag, 8. Oktober 2010

Hauptsache die Tasche sitzt gut.

Klingt fast wie in der Dreiwettertaft-Werbung, ist aber aus dem Alltagesgeschehen in der U-Bahn.

Volle U-Bahn, alle Sitzplätze belegt. Und immer wieder besonders gern von Handtaschen. Oder Einkaufssäcken. Sind die Fahrgäste einfach nur egoistisch? Oder haben sie keine Manieren? Oder sind sie einfach nur mit sozialer Kurzsichtigkeit geschlagen und merken nichts?
Die BeimEingangStehenbleiber. Die AmRolltreppenendeVerweiler. Die MittenImWegGrundlosBremsenden. Die Rucksack- und Riesenhandtaschenunbewussten? Oder die die sich nicht setzen sondern sich mit voller Wucht niederplumpsen lassen? Oder die die man am Liebsten fragen würde ob sie sich denn nicht gleich ganz auf seinen Schoß setzen wollen, wenn sie schon den halben Oberschenkel in Beschlag genommen haben? Oder die in der dahinteren Reihe die sich an der Lehne des Vordersitzes anhalten, bzw. fast an des Vorderfahrgasts Kopf? Oder die die sich an den Halteschlaufen festhalten, gleich ob sie einem mit ihrem Arm dem Kopf herumschrammen? Oder einem ihre Achseln entgegenhalten? Sind es immer dieselben Täter? Und sind das auch die Selben die im Sommer nicht nur einer Fahrschein- sondern auch einer Geruchskontrolle bedürften?

Und sollten Fahrgäste die sich auf zwei Sitzplätzen breitmachen auch zwei Fahrscheine lösen müssen – wie in Flugzeugen? Wäre es legitim einen zweiten Fahrschein zu lösen und sich damit das Recht zu erkaufen sein Handtäschchen auf den Sitz neben sich zu platzieren? Sollten sich Hochschwangere per Mutter-Kind-Pass und aktuellem Ultraschallbild ausweisen, damit man sie gnädigerweise hinsetzen lässt (in diesem Fall schlage ich teenagerische SchülerInnen als Kontrollorgane vor, aus zweierlei Hinsicht: erstens damit sie sich von den gekennzeichneten für den Fall der Fälle reservierten Plätzen erheben, und zweitens damit sie sich mit dem Thema der Geburtenkontrolle befassen), da sie nicht einfach nur ausgefressen sind oder es (wirklich so geschehen!) "eh nur die Jacke" ist?

Und wo sind sie, wenn man sie wirklich braucht, die U-Bahn-Aufsichts-Personen? Wenn in der Früh um kurz nach 6 in der U-Bahn eine Dame einen Betrunkenen mit Bierdose und brennender Zigarette in der Hand auffordert, die Zigarette auszumachen oder den Zug zu verlassen, und dieser sich dann außerhalb ihres Blickwinkels, eine plötzlich zusammengerollte Zeitung drohend über ihren Kopf hochhält und sich ihr immer weiter nähert? Nachdem sie davor schon einmal auf dem Bahnsteig ergebnislos nach einer Aufsichtsperson Ausschau gehalten hat? Wenn der halbe Zug den Atem anhält weil unter Umständen gleich wer weiß was passiert?

Darf ein Jahreskartenabonnent als Stammkunde auf einen Sitzplatz bestehen? Wenn schon Pensionisten im leeren Autobus auf "ihren" Stammplatz bestehen und einen, wenn man denn schon ausgerechnet dort sitzt, per Gehstockschlagandrohung von dort verscheuchen?

Sehr geehrte Fahrgäste, es wird ersucht, sich in den Verkehrsmitteln zu benehmen und generell auf andere Fahrgäste Rücksicht zu nehmen. Wäre direkter und kürzer formuliert als die derzeitigen Durchsagen. Gehn'S, nehmen'S doch das Handtascherl aufs Schoßerl. Weil, für einen mitgeführten Hund oder ein Fahrrad muss ein Halbpreisfahrschein gelauft werden. Außer, man nimmt den Hund auf den Schoß oder transportiert ihn in einer Hundstragetasche. So könnte man das ja auch für sitzfreudige Handtaschen lösen.

Montag, 4. Oktober 2010

Fräulein Emsig und die Halunken

fiel mir in der Morgenstund auf dem Weg in die Arbeit spontan ein. Einer dieser spontanen Einfälle, zu denen ich mir immer wieder denke ich sollte sie schnell notieren auf dass sie sich nicht im Getümmel der Zeit verlaufen (wie zum Beispiel grenzgeniale (Blog)Ideen vor dem Einschlafen oder abstruse Träume). Um dies dann zu verwerfen, da ich mich an sowas garantiert erinnern würde können.
Mitnichten.
Die meiste Zeit entfällt mir später sogar, dass ich den Gedanken überhaupt gehabt hatte.
Fräulein Emsig und die Halunken.
Dass ich mich soeben wieder daran erinnerte ist schon ein Glück. Dass ich nach einer Viertelstunde wieder die originale Wortkombination heraufbeschwören konnte, grad noch ein Glück.
Ein Buchtitel? Ein Bandname? Wofür er immer passen sollte, ich verschenke ihn.

Vielleicht sollte ich mir im Gegenzug auch einmal etwas schenken: Ein klitzekleines Notizbüchlein, klein genug um stets mit dabei zu sein. Damit ich diese flatterhaften Ideen niederpinnen kann.
So ein klitzekleines Notizbüchlein wie das mir in meinen gerade knapp Teenager- gewordenen Jahre von einer damals äußerst geschätzten Person geschenkt wurde und das ich ständig, immer, ausnahmslos in meiner Hosentasche zu tragen pflegte. Das mir zu heilig war um etwas hineinzuschreiben. Das über ein Jahrzehnt später aus eifersuchtsbeeindruckter Paranoia wegzuwerfen ich mich entschied. Nach dem ich in der Zwischenzeit einmal wieder gesucht hatte, nicht glauben könnend dass ich mich dessen tatsächlich entledigt hatte. Und mir, ehrlich gesagt, jetzt auch nicht wirklich so sicher bin ob ich es nicht doch noch irgendwo verstaut habe.
Es war klein wie ein iPodNano. Wenn nicht noch kleiner. Knallrosa mit schwarzen Herzen. Wie kitschig. Mit einer füllfedergeschriebenen Widmung. Wie prä-teenagerisch. Zur Erinnerung an.
Ja, das oder so etwas bräuchte ich diese Tage des Öfteren.
Klein. Pinkherzig-kitschig. Mit einer Widmung. Und heimlich immer ganz nah bei mir getragen. Zur Erinnerung an.