Wenn der im Grund eigentlich übersetzt ist, macht ihn das nur noch schöner:
Lieutenant Philip Mountbatten, aka Prince Philip, Duke of Edinburgh.
Man lasse sich diesen Namen (Mountbatten) auf der Zunge, bzw. in der Nase zergehen. Denn korrekt ausgesprochen muss das für mich so klingen als hätte man eine schwere Rhinoconjunctivitis.
Und was dazu noch einmal schön ist, bitte hier:
Prince Philip is a member of the Danish-German House of Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg.
Die Biographie seiner Mutter ist auch nicht uninteressant, und bringt mich indirekt auf Vaslav Nijinskij.
Meine Güte, an/über den hab ich schon lang nicht mehr gedacht. Da kommen Erinnerungen auf... vor allem an unendlich lange Telefongespräche mit einer meiner damaligen Freundinnen – über Glenn Gould, Nijinskij, Nick Cave, Andy Warhol, Dalí, die Präraffaeliten... Und ich muss leider einen meiner Un-Lieblingssongs zitieren: Those were the best days of my life... 1990 war wirklich das beste Jahr meines Lebens.
Und hiervor stund ich, wenn wir schon beim Thema sind, gewiss fast eine Stunde, andächtig, in der Tate Gallery. Natürlich auch 1990.
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