Oder in anderen Worten, Jetzt wird's kontroversiell.
In wie weit beeinträchtigen Globale Erderwärmung, Ozonloch, Saurer Regen (als Kinder der 1970er), Artensterben, Ressourcenverknappung etc. eigentlich die Existenz des Planeten Erde selbst? So ganz objektiv gesehen, also nicht vom üblichen – immer noch irgendwie geozentrischen – Standpunkt des Menschen aus?
Die armen Viecherl, die schöne Landschaft, ohja!
Aber Eiszeit und Dinosterben haben den Planeten auch nicht zur Ex- oder Implosion gebracht?
Sind die eigentlichen Beweggründe des Umweltschutzes im Grunde nichts Anderes als schiere Existenz- und Trennungsängste? Also ausschließlich rein egoistischer Natur?
Irgend jemand hat mal gesagt die Menschheit sei bloß ein parasitärer Ausschlag auf der Haut der Welt – sie kratzt sich mal kurz und gut ist.
Nein, bitte nicht falsch zu verstehen. Ich dreh jedes umgekippte Käferl auf den Bauch zurück und trag's an den Gehsteigrand damit niemand draufsteigt; ich recycle was das Zeug noch hält und spaziere stramm statt mit dem (nicht vorhandenen) Auto zum Joggen zu fahren.
Weil, ich will's schön haben rundherum. Und gesund bleiben natürlich. Und was noch alles. Weil ich, weil ich, weil ich.
Übrigens ist heute Internationaler Tag der Frau. Das muss man mal betonen. Nur heute.
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